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Zuschuss für die Dachsanierung: Welche Förderprogramme gibt es?

14.05.2025 20 mal gelesen 0 Kommentare
  • Die KfW bietet zinsgünstige Kredite und Investitionszuschüsse für energetische Dachsanierungen an.
  • Das BAFA fördert Einzelmaßnahmen wie die Dämmung des Daches im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG).
  • Viele Bundesländer und Kommunen unterstützen Dachsanierungen mit eigenen Zuschüssen oder Darlehen.

Zuschuss für die Dachsanierung: Überblick über aktuelle Förderprogramme 2025

Zuschuss für die Dachsanierung: Überblick über aktuelle Förderprogramme 2025

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2025 stehen Eigentümern mehrere neue und überarbeitete Förderprogramme für die Dachsanierung zur Verfügung, die den Fokus noch stärker auf Energieeffizienz und nachhaltige Modernisierung legen. Die Zuschüsse werden gezielt für Maßnahmen vergeben, die den Energieverbrauch spürbar senken und das Dach fit für die Zukunft machen. Wer clever kombiniert, kann seine Investitionskosten erheblich drücken – vorausgesetzt, die passenden Programme werden genutzt und rechtzeitig beantragt.

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  • BAFA-Zuschuss für Einzelmaßnahmen: Ab 2025 werden die Zuschüsse für die Dachsanierung im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG EM) angepasst. Neu ist die stärkere Gewichtung des individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP), der einen zusätzlichen Bonus von 5 % auf den Zuschuss ermöglicht. Der Fördersatz für die reine Dachdämmung liegt weiterhin bei 15 %, mit iSFP sogar bei 20 %. Die maximal förderfähigen Kosten bleiben bei 60.000 € pro Wohneinheit.
  • KfW-Förderung für Komplettsanierung: Die KfW bietet 2025 weiterhin zinsgünstige Kredite mit Tilgungszuschüssen für umfassende Dachsanierungen an, insbesondere wenn das Haus zum Effizienzhaus-Standard gebracht wird. Die Tilgungszuschüsse steigen mit dem erreichten Effizienzhaus-Niveau und können bis zu 45 % der förderfähigen Kosten betragen. Besonders interessant: Die KfW fördert nun auch gezielt die Kombination von Dachsanierung und Photovoltaik.
  • Regionale Förderprogramme: Einige Bundesländer und Kommunen haben ihre eigenen Zuschussprogramme für 2025 überarbeitet. In NRW, Bayern und Baden-Württemberg gibt es zusätzliche Fördermittel, die mit den Bundesprogrammen kombiniert werden können. Oft werden hier innovative Lösungen wie Gründächer oder Solarziegel besonders bezuschusst.
  • Steuerliche Förderung: Als Alternative zu direkten Zuschüssen bleibt der Steuerbonus nach § 35c EStG erhalten. Bis zu 20 % der Sanierungskosten können über drei Jahre von der Steuer abgesetzt werden – das ist vor allem für Eigentümer attraktiv, die keine Förderung beantragen konnten oder wollen.

Wichtig: Die Förderlandschaft für Dachsanierungen wird 2025 noch dynamischer. Es lohnt sich, regelmäßig aktuelle Informationen einzuholen und die Programme clever zu kombinieren. So lässt sich der maximale Zuschuss für die Dachsanierung sichern – und das Dach wird nicht nur schöner, sondern auch deutlich energieeffizienter.

BAFA-Zuschuss für die Dachsanierung: Voraussetzungen, Höhe und Antrag

BAFA-Zuschuss für die Dachsanierung: Voraussetzungen, Höhe und Antrag

Wer 2025 einen Zuschuss für die Dachsanierung über das BAFA beantragen möchte, muss auf einige entscheidende Details achten. Die Anforderungen wurden verschärft, um gezielt nachhaltige Sanierungen zu fördern. Nicht jede Maßnahme ist automatisch förderfähig – die Kriterien sind eindeutig und sollten unbedingt vor Beginn der Arbeiten geprüft werden.

  • Voraussetzungen: Die Dämmung des Dachs muss nachweislich die aktuellen Mindestanforderungen an den Wärmeschutz gemäß GEG erfüllen. Zusätzlich verlangt das BAFA, dass die Arbeiten von einem Fachbetrieb ausgeführt werden. Neu ab 2025: Ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) ist nicht mehr nur ein Bonus, sondern für die höchste Förderstufe verpflichtend.
  • Höhe des Zuschusses: Der Basissatz beträgt 15 % der förderfähigen Kosten. Mit iSFP steigt der Zuschuss auf 20 %. Die maximal anerkannten Kosten pro Wohneinheit liegen weiterhin bei 60.000 €. Wer mehrere Maßnahmen gleichzeitig umsetzt, kann den Förderbetrag entsprechend erhöhen, solange die Höchstgrenze nicht überschritten wird.
  • Antragstellung: Der Antrag muss zwingend vor Beginn der Sanierungsarbeiten online beim BAFA eingereicht werden. Ab 2025 ist ein digitaler Nachweis über die Qualifikation des ausführenden Betriebs erforderlich. Nach Abschluss der Maßnahme werden die Unterlagen – inklusive Fachunternehmererklärung und Rechnungen – hochgeladen. Erst dann erfolgt die Auszahlung des Zuschusses.

Mein Tipp: Wer die Förderbedingungen sorgfältig prüft und alle Nachweise sauber dokumentiert, bekommt den BAFA-Zuschuss meist ohne Probleme. Ein kurzer Draht zu einem Energieberater lohnt sich, um Fehler bei der Antragstellung zu vermeiden.

Vergleich der wichtigsten Förderprogramme für die Dachsanierung 2025

Förderprogramm Art der Förderung Förderhöhe Voraussetzungen Kombinierbarkeit
BAFA (BEG Einzelmaßnahmen) Zuschuss 15 % (mit iSFP 20 %), max. 60.000 € pro Wohneinheit Dämmung nach GEG; Fachbetrieb; iSFP für höchste Förderstufe; Antrag vor Baubeginn Mit regionalen Förderungen kombinierbar
KfW 261 (Effizienzhaus) Kredit mit Tilgungszuschuss bis 45 % Zuschuss, max. 150.000 € Kredit Komplettsanierung zum Effizienzhaus; Energieeffizienz-Standard je nach Zuschusshöhe Mit BAFA, regionalen und steuerlichen Förderungen kombinierbar
Regionale Programme (z. B. NRW, Bayern, BW) Zuschuss Zusätzliche 1.000–2.500 € oder mehr je nach Maßnahme Je nach Land/Kommune z. B. Gründach, PV, ökologische Baustoffe Mit Bundesprogrammen kombinierbar
Steuerbonus (§ 35c EStG) Steuerliche Vergünstigung 20 % der Kosten, max. 40.000 € pro Objekt Keine Förderung für dieselbe Maßnahme; über 3 Jahre steuerlich geltend machen Keine Doppelförderung mit anderen Zuschüssen möglich
Kombiboni (z. B. für Photovoltaik) Zuschuss Bis zu 1.000 € extra bei gleichzeitiger Installation Kombinierte Dachsanierung und PV-Anlage Mit BAFA/KfW/Regionalförderung kombinierbar

KfW-Förderung für die Dachsanierung: Programme, Konditionen und Vorteile

KfW-Förderung für die Dachsanierung: Programme, Konditionen und Vorteile

Die KfW setzt 2025 auf eine neue Generation von Förderprogrammen, die gezielt auf umfassende Sanierungskonzepte ausgerichtet sind. Wer sein Dach im Rahmen einer Komplettsanierung oder als Teil eines Effizienzhaus-Projekts modernisieren möchte, profitiert von attraktiven Konditionen und besonderen Vorteilen.

  • Programme: Im Mittelpunkt steht das Programm KfW 261 für die Sanierung zum Effizienzhaus. Es ermöglicht die Einbindung der Dachsanierung als Teil eines Gesamtpakets. Für Einzelmaßnahmen ist die KfW nicht mehr zuständig – hier liegt der Fokus auf der Förderung ganzer Gebäude.
  • Konditionen: Bis zu 150.000 € Kredit pro Wohneinheit sind möglich, mit einem Tilgungszuschuss, der je nach erreichtem Effizienzhaus-Standard bis zu 45 % der förderfähigen Kosten betragen kann. Die Zinsen sind oft deutlich günstiger als marktüblich, was die Finanzierung zusätzlich erleichtert.
  • Vorteile: Ein entscheidender Pluspunkt: Die KfW-Förderung kann mit anderen Programmen kombiniert werden, etwa mit regionalen Zuschüssen oder steuerlichen Vergünstigungen. Außerdem werden bei KfW-Projekten oft zusätzliche Beratungsleistungen und Qualitätssicherungen gefördert, was die Planungssicherheit erhöht. Besonders clever: Wer das Dach im Zuge einer umfassenden energetischen Sanierung erneuert, steigert nicht nur die Energieeffizienz, sondern erhöht auch den Immobilienwert nachhaltig.

Fazit: Die KfW-Förderung ist ideal für alle, die groß denken und ihr Haus zukunftssicher machen wollen. Gerade bei ambitionierten Sanierungsvorhaben lohnt sich ein genauer Blick auf die Programme und die möglichen Kombinationen.

Dachsanierung Förderung ohne Kredit: Zuschüsse richtig nutzen

Dachsanierung Förderung ohne Kredit: Zuschüsse richtig nutzen

Viele Eigentümer möchten ihre Dachsanierung finanzieren, ohne sich auf einen Kredit einzulassen. 2025 ist das problemlos möglich, denn reine Zuschussprogramme gewinnen weiter an Bedeutung. Wer auf Fremdfinanzierung verzichten will, sollte gezielt auf Förderungen setzen, die direkt als nicht rückzahlbare Zuschüsse ausgezahlt werden.

  • Direktauszahlung nach Abschluss: Die meisten Zuschüsse werden nach Abschluss der Sanierung und Vorlage aller Nachweise direkt auf das Konto überwiesen. Das heißt: Erst investieren, dann profitieren – ohne spätere Rückzahlungspflichten.
  • Mehrere Zuschüsse kombinieren: Es ist möglich, Bundeszuschüsse mit regionalen Programmen oder sogar kommunalen Förderungen zu kombinieren. Wer hier clever plant, kann die Zuschüsse addieren und so einen größeren Teil der Kosten abdecken.
  • Keine Zinsbindung, keine Bonitätsprüfung: Da kein Kreditvertrag abgeschlossen wird, entfallen Zinsrisiken und aufwendige Bonitätsprüfungen. Das macht die Förderung auch für Selbstständige oder ältere Eigentümer attraktiv, die bei Banken oft auf Hürden stoßen.
  • Unabhängigkeit bei der Finanzierung: Die Investition bleibt flexibel, da keine monatlichen Kreditraten anfallen. Wer Eigenkapital einsetzt, kann die Sanierung nach eigenen Vorstellungen gestalten und ist nicht an die Vorgaben eines Kreditinstituts gebunden.

Wichtig ist, alle Förderanträge rechtzeitig vor Baubeginn zu stellen und die jeweiligen Bedingungen genau zu prüfen. So lassen sich Zuschüsse optimal ausschöpfen – und das Dach wird energieeffizient, ohne dass ein Kredit nötig ist.

Steuerbonus als Alternative zum Zuschuss für die Dachsanierung

Steuerbonus als Alternative zum Zuschuss für die Dachsanierung

Statt auf klassische Förderprogramme zu setzen, kann der Steuerbonus nach § 35c EStG eine clevere Option sein – gerade, wenn Zuschüsse bereits ausgeschöpft sind oder die eigenen Sanierungspläne nicht zu den gängigen Programmen passen. Das Besondere: Der Steuerbonus wird direkt über die Einkommensteuererklärung geltend gemacht und mindert die Steuerschuld in mehreren Stufen.

  • Direkte Steuerersparnis: Bis zu 20 % der Sanierungskosten können über drei Jahre verteilt von der Steuerschuld abgezogen werden. Die Obergrenze liegt bei 40.000 € pro Objekt, was bei größeren Dachsanierungen durchaus ins Gewicht fällt.
  • Unabhängig von Förderstellen: Es ist kein separates Antragsverfahren bei einer Behörde nötig. Die steuerliche Förderung wird einfach mit der nächsten Steuererklärung beantragt – das spart Zeit und Nerven.
  • Flexible Anwendbarkeit: Der Steuerbonus kann auch dann genutzt werden, wenn andere Zuschüsse nicht greifen, etwa bei bestimmten Modernisierungen oder individuellen Lösungen, die nicht exakt den Förderbedingungen entsprechen.
  • Kombinierbarkeit: Wichtig: Eine Doppelförderung mit anderen Zuschüssen ist ausgeschlossen. Wer den Steuerbonus nutzt, darf für dieselbe Maßnahme keine anderen staatlichen Fördermittel in Anspruch nehmen.

Gerade für Selbstzahler oder bei komplexen Sanierungsvorhaben ist der Steuerbonus eine echte Alternative, um die Kosten der Dachsanierung spürbar zu senken – und das ganz ohne langwierige Antragsverfahren.

Regionale Förderprogramme für die Dachsanierung 2025: Beispiele und Kombinationsmöglichkeiten

Regionale Förderprogramme für die Dachsanierung 2025: Beispiele und Kombinationsmöglichkeiten

Viele Bundesländer und Städte haben 2025 ihre eigenen Fördertöpfe für die Dachsanierung neu aufgelegt oder erweitert. Diese regionalen Programme gehen oft über die Bundesförderung hinaus und setzen gezielt Anreize für nachhaltige Bauweisen, Klimaschutz oder städtebauliche Aufwertung. Wer sich damit beschäftigt, kann überraschend hohe Zuschüsse abgreifen – manchmal sogar für Maßnahmen, die bundesweit nicht gefördert werden.

  • NRW: Das Programm „progres.nrw – Klimaschutztechnik“ fördert neben der klassischen Dachdämmung auch innovative Lösungen wie Gründächer oder Solarziegel. Besonders spannend: In manchen Kommunen gibt es zusätzlich einen städtischen Bonus, etwa für die Begrünung von Flachdächern.
  • Bayern: Die „EnergieBonusBayern“-Initiative bezuschusst 2025 gezielt die Kombination aus Dachsanierung und Einbau von Solartechnik. Hier winken bis zu 2.500 € extra, wenn eine Photovoltaikanlage direkt mit umgesetzt wird.
  • Baden-Württemberg: Das Landesprogramm „Klimaschutz-Plus“ setzt auf eine gestaffelte Förderung nach Effizienzstandard. Je besser die Dämmwerte nachgewiesen werden, desto höher fällt der Zuschuss aus. Zusätzlich gibt es Bonuspunkte für die Verwendung ökologischer Baustoffe.
  • Städtische Förderungen: Viele Großstädte wie Hamburg, München oder Frankfurt bieten 2025 eigene Programme, die gezielt Altbauten oder Quartiersprojekte unterstützen. Häufig werden dabei Beratungsleistungen, Energiechecks oder die Sanierung denkmalgeschützter Dächer bezuschusst.

Die clevere Kombination von Landes-, Stadt- und Bundesförderung ist 2025 ausdrücklich erlaubt – sofern die Programme sich nicht gegenseitig ausschließen. Wer hier geschickt plant, kann die Fördersummen erheblich steigern und die Dachsanierung fast zum Schnäppchenpreis realisieren.

Dachsanierung und Photovoltaik: Fördermöglichkeiten für die Kombination

Dachsanierung und Photovoltaik: Fördermöglichkeiten für die Kombination

Die Verbindung von Dachsanierung und Photovoltaik lohnt sich 2025 mehr denn je, denn für die gleichzeitige Umsetzung beider Maßnahmen gibt es spezielle Kombi-Förderungen. Wer das Dach nicht nur dämmt, sondern direkt eine Solaranlage integriert, profitiert von zusätzlichen Zuschüssen und erleichterten Antragswegen.

  • Kombi-Bonus für Photovoltaik: In mehreren Bundesländern erhalten Hausbesitzer einen Extra-Zuschuss, wenn sie bei der Dachsanierung eine PV-Anlage installieren. Dieser Bonus kann sich auf bis zu 1.000 € zusätzlich zum normalen Förderbetrag belaufen.
  • Förderung für Stromspeicher: Wer im Zuge der Dachsanierung einen Batteriespeicher einbaut, kann 2025 von eigenen Förderprogrammen profitieren. Einige Kommunen zahlen bis zu 250 € pro kWh Speicherkapazität – das ist ein echter Anreiz für mehr Eigenverbrauch.
  • Vereinfachte Antragstellung: Neu ist, dass viele Förderstellen ein gemeinsames Antragsverfahren für Dachsanierung und Photovoltaik anbieten. Das spart Zeit und reduziert den bürokratischen Aufwand erheblich.
  • Innovative Solardachlösungen: Für Solarziegel oder Indach-Photovoltaik gibt es 2025 erstmals gezielte Zuschüsse, die über die klassischen PV-Förderungen hinausgehen. Besonders bei denkmalgeschützten Gebäuden werden solche Lösungen gefördert, um das Stadtbild zu erhalten.

Wer Dach und Photovoltaik clever kombiniert, kann also nicht nur Energiekosten sparen, sondern auch von einer ganzen Palette an Förderungen profitieren – oft deutlich mehr, als bei Einzelmaßnahmen.

Beispielrechnung: So viel Zuschuss ist bei der Dachsanierung möglich

Beispielrechnung: So viel Zuschuss ist bei der Dachsanierung möglich

Wie hoch fällt der Zuschuss bei einer Dachsanierung tatsächlich aus? Das lässt sich am besten mit einer konkreten Beispielrechnung zeigen. Angenommen, die förderfähigen Kosten für die energetische Sanierung des Dachs belaufen sich auf 40.000 €. Es wird ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) genutzt und zusätzlich eine Photovoltaikanlage installiert, für die ein regionaler Kombi-Bonus gezahlt wird.

  • BAFA-Zuschuss (mit iSFP): 20 % von 40.000 € = 8.000 €
  • Regionaler PV-Kombi-Bonus: 1.000 € (für gleichzeitige Installation einer Photovoltaikanlage)
  • Städtischer Zuschuss für Gründach: 2.000 € (wenn z. B. in der Kommune ein Extra-Bonus für Dachbegrünung gezahlt wird)

Gesamtsumme der Zuschüsse: 8.000 € + 1.000 € + 2.000 € = 11.000 €

Das bedeutet: Von den 40.000 € Investitionskosten bleiben nach Abzug der Zuschüsse nur noch 29.000 € übrig. Je nach Bundesland und individueller Situation kann der Zuschuss sogar noch höher ausfallen – vor allem, wenn weitere Förderprogramme oder steuerliche Vorteile genutzt werden.

Praxis-Tipps: Schritt-für-Schritt zur maximalen Dachsanierungsförderung 2025

Praxis-Tipps: Schritt-für-Schritt zur maximalen Dachsanierungsförderung 2025

  • 1. Fördermittel-Check vor der Planung: Prüfe zuerst, welche Programme im eigenen Bundesland oder der Kommune 2025 neu aufgelegt wurden. Viele regionale Fördertöpfe sind nur für kurze Zeit verfügbar oder haben spezielle Schwerpunkte, etwa auf nachhaltige Baustoffe oder innovative Solartechnik.
  • 2. Energieberater mit Spezialwissen wählen: Suche gezielt nach einem Energieberater, der Erfahrung mit aktuellen Förderprogrammen und Kombinationsmöglichkeiten hat. Einige Berater bieten inzwischen eine Fördermittelanalyse als eigenständige Leistung an – das zahlt sich oft doppelt aus.
  • 3. Angebote von Fachfirmen mit Förder-Know-how einholen: Bevor du dich für einen Handwerksbetrieb entscheidest, frage nach Referenzen zu bereits geförderten Projekten. Manche Fachfirmen übernehmen sogar die komplette Förderantragstellung – das spart Zeit und Nerven.
  • 4. Förderanträge parallel stellen: Beantrage Bundes-, Landes- und kommunale Zuschüsse möglichst gleichzeitig. Das erhöht die Chance, mehrere Fördertöpfe zu nutzen, bevor einzelne Budgets ausgeschöpft sind.
  • 5. Dokumentation lückenlos führen: Halte alle relevanten Unterlagen, Fotos und Rechnungen während der Bauphase griffbereit. Einige Förderstellen verlangen 2025 eine digitale Projektdokumentation als Nachweis für die Auszahlung.
  • 6. Nachträgliche Boni nicht verpassen: Manche Programme zahlen einen Bonus aus, wenn zusätzliche Maßnahmen wie Dachbegrünung oder smarte Energiesteuerung nachträglich integriert werden. Informiere dich regelmäßig über neue Aktionen, die während der Bauphase starten.
  • 7. Fördermittelberatung nach Abschluss: Lass dir nach der Sanierung von deinem Energieberater bestätigen, dass alle Maßnahmen förderkonform umgesetzt wurden. So sicherst du dir die Auszahlung und bist für mögliche Nachprüfungen bestens gerüstet.

Mit diesen Schritten holst du 2025 das Maximum aus allen verfügbaren Dachsanierungsförderungen heraus – und bist den meisten anderen Eigentümern garantiert einen Schritt voraus.

FAQ: Die wichtigsten Fragen zu Zuschüssen für die Dachsanierung

FAQ: Die wichtigsten Fragen zu Zuschüssen für die Dachsanierung

  • Gibt es 2025 neue Fristen oder Stichtage für die Antragstellung?
    Ja, einige regionale Programme und Bundesförderungen setzen erstmals feste Antragszeiträume. Wer den Stichtag verpasst, muss oft bis zur nächsten Förderrunde warten. Es lohnt sich, regelmäßig die Webseiten der Förderstellen zu prüfen.
  • Werden auch denkmalgeschützte Dächer gefördert?
    Für denkmalgeschützte Gebäude gibt es 2025 in vielen Bundesländern Sonderprogramme. Hier werden oft auch Maßnahmen gefördert, die über die reine Dämmung hinausgehen, etwa spezielle Materialien oder Restaurierungsarbeiten.
  • Können Mieter einen Zuschuss für die Dachsanierung beantragen?
    Nein, Zuschüsse sind ausschließlich für Eigentümer vorgesehen. Allerdings können Vermieter die Förderung beantragen und so die Modernisierungskosten senken, was sich langfristig auf die Nebenkosten der Mieter auswirken kann.
  • Wie wird die Einhaltung der Förderbedingungen kontrolliert?
    2025 setzen viele Förderstellen auf digitale Nachweissysteme. Nach Abschluss der Sanierung müssen Fotos, Rechnungen und Fachunternehmererklärungen online eingereicht werden. Stichprobenartige Kontrollen vor Ort sind möglich.
  • Was passiert, wenn sich die Sanierungspläne während der Bauphase ändern?
    Änderungen müssen umgehend der Förderstelle gemeldet werden. Wird eine Maßnahme nicht wie beantragt umgesetzt, kann das zu einer Kürzung oder Rückforderung des Zuschusses führen. Eine enge Abstimmung mit dem Energieberater ist ratsam.

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FAQ: Die wichtigsten Fragen zu Förderprogrammen für die Dachsanierung 2025

Welche Förderprogramme gibt es für die Dachsanierung 2025?

2025 stehen mehrere Förderprogramme zur Verfügung, darunter der BAFA-Zuschuss für Einzelmaßnahmen, die KfW-Förderung für Komplettsanierungen (Effizienzhaus), regionale Förderprogramme in vielen Bundesländern sowie der Steuerbonus nach § 35c EStG. Die Förderung kann häufig kombiniert werden, solange die Programme dies erlauben.

Wer kann einen Zuschuss für die Dachsanierung beantragen?

Antragsberechtigt sind in der Regel Eigentümer von selbstgenutzten oder vermieteten Immobilien. Auch Wohnungseigentümergemeinschaften können bestimmte Förderungen beantragen. Mieter sind von den Zuschüssen ausgeschlossen, jedoch können Vermieter die Förderung nutzen.

Kann ich regionale und bundesweite Fördermittel für die Dachsanierung kombinieren?

Ja, die Kombination von Bundesförderungen (z.B. BAFA, KfW) mit regionalen oder kommunalen Zuschüssen ist ausdrücklich erlaubt, sofern die Programme keine gegenseitigen Ausschlüsse enthalten. Durch die clevere Kombination lässt sich häufig ein größerer Zuschuss erzielen.

Wie hoch ist der Zuschuss für die Dachsanierung bei den wichtigsten Programmen?

Der BAFA-Zuschuss beträgt 15 % beziehungsweise 20 % der förderfähigen Kosten bei Vorlage eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP), maximal 60.000 € pro Wohneinheit. Die KfW gewährt bis zu 45 % Tilgungszuschuss bei Komplettsanierungen zum Effizienzhaus und vergibt Kredite bis 150.000 €. Regionale Programme bieten weitere Boni – beispielsweise bis zu 2.500 € für Gründächer oder Photovoltaik-Kombinationen.

Was muss bei der Antragstellung für die Dachsanierungsförderung beachtet werden?

Der Förderantrag muss immer vor Beginn der Sanierungsarbeiten eingereicht werden. Die Umsetzung muss durch einen qualifizierten Fachbetrieb erfolgen. Für die höchste Förderstufe ist in der Regel ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) erforderlich. Alle Nachweise und Rechnungen müssen nach Abschluss elektronisch eingereicht werden.

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Zusammenfassung des Artikels

gibt es zahlreiche neue und angepasste Förderprogramme für die Dachsanierung, mit Fokus auf Energieeffizienz; clever kombiniert lassen sich hohe Zuschüsse sichern.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Kombiniere Förderprogramme gezielt: Nutze die Möglichkeit, Bundeszuschüsse (z. B. BAFA), KfW-Förderung, regionale und kommunale Programme zu kombinieren. Dadurch kannst du deine Zuschüsse deutlich erhöhen und einen Großteil der Investitionskosten abdecken.
  2. Setze auf den individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP): Erstelle einen iSFP mit einem qualifizierten Energieberater. Damit sicherst du dir nicht nur einen höheren Zuschuss beim BAFA (20 % statt 15 %), sondern erfüllst auch die Voraussetzung für die höchste Förderstufe.
  3. Beantrage alle Förderungen vor Sanierungsbeginn: Reiche deine Anträge für Zuschüsse immer vor Beginn der Arbeiten ein – das gilt für BAFA, KfW und die meisten regionalen Programme. Nur dann sind die Maßnahmen förderfähig und du erhältst die Zuschüsse.
  4. Berücksichtige steuerliche Alternativen: Falls du keine Zuschüsse bekommst oder die Programme nicht zu deinem Vorhaben passen, nutze den Steuerbonus nach § 35c EStG. So kannst du bis zu 20 % der Sanierungskosten über drei Jahre steuerlich geltend machen.
  5. Plane innovative und nachhaltige Lösungen mit ein: Viele Programme fördern 2025 besonders die Kombination von Dachsanierung mit Photovoltaik, Gründächern oder ökologischen Baustoffen. Hier winken zusätzliche Boni und Sonderzuschüsse – informiere dich frühzeitig über die aktuellen Förderbedingungen in deiner Region.

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