Dämmstärken-Finder
Die berechnete Dämmstärke basiert auf typischen Aufbauten der gewählten Baualtersklasse und berücksichtigt Richtwerte aus EnEV/GEG. Für optimalen Wärmeschutz sollte die Dämmung mindestens die berechnete Dicke erreichen.
- Die tatsächlichen Maße der Sparren bitte vor Ort prüfen.
- Restlicher Raum kann für Auf- oder Untersparrendämmung genutzt werden.
- Angaben ohne Gewähr. Ein Fachberater prüft Sonderfälle und Feuchteschutz.
Anleitung zur Nutzung des Dämmstärken-Finders
Der Dämmstärken-Finder unterstützt Sie einfach und schnell bei der Auswahl einer passenden Dämmstoffdicke für Ihr Dach – abgestimmt auf das Alter Ihres Gebäudes, die vorhandene Sparrenhöhe und Ihren gewünschten U-Wert. Folgen Sie einfach den nachstehenden Schritten, um die optimale Dämmstärke zu berechnen.
So funktioniert das Tool
- Baualtersklasse wählen: Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü das Baujahr bzw. die Baualtersklasse Ihres Gebäudes. Sollte das genaue Alter unbekannt sein, wählen Sie „Unbekannt“.
- Sparrenhöhe eintragen: Geben Sie die tatsächliche Höhe der Dachsparren in Millimeter an (zwischen 80 und 320 mm).
- Gewünschten U-Wert eintragen: Der U-Wert gibt den Wärmedurchgangskoeffizienten an (z.B. 0,24 W/m²K für GEG-konforme Dämmung). Ein Wert zwischen 0,12 und 1,2 ist möglich.
- Dämmstoff-Typ auswählen: Entscheiden Sie sich für den verwendeten Dämmstofftyp – z.B. Mineralwolle, Holzfaser oder Polyurethan.
- Berechnung starten: Klicken Sie auf „Optimale Dämmstärke berechnen“. Die Software ermittelt daraufhin, wie dick Ihre Dämmung mindestens sein sollte und welchen Platz Sie evtl. noch für Zusatzdämmung haben.
Ergebnisse und Hinweise
- Empfohlene Dämmstärke: Zeigt, wie dick der Dämmstoff insgesamt aufgebaut sein sollte, um den gewünschten U-Wert zu erreichen.
- Zwischensparren-Dämmung: Gibt an, wieviel Dämmstoff direkt zwischen die Sparren passt, ohne zusätzliche Maßnahmen.
- Platz für Zusatzdämmung: Ist die benötigte Dämmstärke größer als die Sparrenhöhe, wird angezeigt, wie viel zusätzlicher Dämmraum (Auf- oder Untersparrendämmung) nötig wäre.
- Berechneter U-Wert: Gibt den rechnerisch erzielten Wärmedurchgangskoeffizienten an – wichtig für Förderanträge und Dokumentation.
Vorteile & Tipps
- Orientierung an GEG/EnEV: Hinterlegte Richtwerte und Bauklassen sorgen für praxisnahe Empfehlungen und vermeiden Fehlinvestitionen.
- Einfache Bedienung: Die nutzerfreundliche Oberfläche ermöglicht auch Laien eine sichere Bedienung.
- Fehlerminimierung: Ungültige Eingaben erkennt das Tool automatisch und gibt einen entsprechenden Hinweis.
- Fachberatung empfohlen: Für Sonderfälle, Feuchteschutz und spezielle Aufbauten wenden Sie sich an Ihre Energieberatung.
Hinweis: Die tatsächlichen Maße und Gegebenheiten sind immer vor Ort zu prüfen. Alle Angaben ohne Gewähr.
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