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Pappdach

Pappdach

Was ist ein Pappdach?

Ein Pappdach ist eine Dachkonstruktion, die mit Dachpappe gedeckt ist. Dachpappe besteht aus einer Trägerschicht, die mit Bitumen oder Teer beschichtet wird. Diese Beschichtung macht das Material wasserabweisend und schützt das Dach vor Feuchtigkeit.

Wo wird ein Pappdach eingesetzt?

Pappdächer werden oft bei Gartenhäusern, Carports oder Garagen verwendet. Sie eignen sich besonders für flache oder leicht geneigte Dächer. Auch bei Übergangslösungen oder als zusätzliche Abdichtung bei anderen Dacharten kommt ein Pappdach zum Einsatz.

Vorteile eines Pappdachs

Ein Pappdach ist kostengünstig und einfach zu verlegen. Es bietet einen guten Schutz vor Regen und Schnee. Zudem ist Dachpappe leicht und belastet die Dachkonstruktion kaum.

Nachteile eines Pappdachs

Die Lebensdauer eines Pappdachs ist begrenzt. Es hält in der Regel nur 10 bis 15 Jahre. Außerdem ist es weniger widerstandsfähig gegen extreme Wetterbedingungen wie Sturm oder Hagel.

Wann ist eine Sanierung eines Pappdachs nötig?

Ein Pappdach sollte saniert werden, wenn es Risse oder undichte Stellen aufweist. Auch Moosbewuchs oder abgelöste Schichten sind ein Zeichen für eine nötige Reparatur. Regelmäßige Kontrolle hilft, Schäden frühzeitig zu erkennen.

Wie wird ein Pappdach saniert?

Bei der Sanierung wird die alte Dachpappe entfernt oder überdeckt. Neue Dachpappe wird in Bahnen verlegt und an den Nähten verschweißt. Ein erfahrener Dachdecker sorgt dafür, dass das Pappdach wieder dicht und langlebig ist.

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